Ich bin ganzheitliche Ärztin, Rebellin und erfahrene Gesundheitsmentorin, die Medizin anders macht!

Ich bin für Dich da, um Dich auf Deinem persönlichen Heilungsweg zu begleiten und zu unterstützen.

Mein Traum war es immer, Ärztin zu werden und richtig gute Medizin zu machen!

Eine Medizin, die Menschen nicht nur heilt, sondern auch glücklich macht.

Eine Medizin, die den ganzen Menschen sieht, seinen Körper, seinen Geist und seine Seele.

Nach 15 Jahren klinischer Tätigkeit in verschiedenen Krankenhäusern, Oberarzttätigkeit mit Leitungsfunktion und zuletzt als CMO (Chief Medical Officer) eines internationalen Gesundheitskonzerns hatte ich das Gesundheitssystem aus verschiedensten Perspektiven kennengelernt und eine Menge Wissen und Erfahrung gesammelt. Und vor allem eines hatte ich gelernt: Dass hinter jeder Erkrankung eine tiefere Ursache steckt. Gelingt es Dir, diese Ursache aufzulösen, dann hältst Du den Schlüssel zu echter Genesung in Deinen Händen.

https://www.dorothealeinung.com/

Hallo ihr Lieben,

Mein Name ist Caro bin 32 Jahre alt und komme aus Cottbus.

Am 27.02.2018 erhielt ich die Diagnose Krebs. Im ersten Moment schien die Welt still zu stehen. Ich nahm nichts mehr um mich herum wahr. Ich saß stumm da und ließ die Worte des Arztes auf mich zukommen (mein Mann war Gott sei dank mit)
Zu Hause angekommen musste ich einmal kurz heulen. Doch dann hieß es – Aufstehen, Krone richten und weitergehen.
Nach vorne schauen, ändern kannst an der Sache ja eh nix mehr.
Heute, 3 Jahre später, habe ich schon zweimal den Krebs besiegt. Stehe nun aber vor meinen dritten und härtesten Kampf. Wieder Krebs, diesmal aber mit einer winzig kleinen Chance auf Heilung. Aber ich habe dem Krebs den Kampf angesagt. Wieder einmal – wie der Kampf ausgeht wird uns die Zeit zeigen. Doch ich tu alles dafür das auch diesmal ich als Gewinner vom Platz gehe und es am Ende 3:0 heißt.

Wir sind Sabine und Thomas und die Gesichter hinter dem Account @shaedrich. Thomas stürzte 2015 durch eine Zwischendecke und zog sich mehrfach lebensbedrohliche Verletzungen zu, unter anderem ein schweres Schädelhirntrauma beidseits. Auch sein Sprachzentrum wurde zerstört. Die Prognosen der Ärzte waren niederschmetternd. Lange sah es danach aus, als würden die Ärzten recht behalten, obwohl meine innere Stimme mir immer wieder sagte: „Wir kriegen das wieder hin“ und ich immer wieder Träume hatte, die sich so real anfühlten und Situationen zeigte, wo Thomas wieder sprechen, essen und sogar laufen konnte. Ende 2015 wurde Thomas aus der neurologischen Frühreha nach Hause entlassen. Damals waren seine „Fortschritte“ für jede weiterführende Reha zu gering. Der Anfang war sehr schwer, doch wir gingen einen Schritt nach dem anderen immer meinem Bauchgefühl folgend und ich war offen für jegliche alternative Heilmethoden, solange sie ihm nicht schaden. Was haben wir zu verlieren? Es konnte ja nur besser werden und es wurde besser, besser und noch besser. Heute, 6 Jahre nach dem Unfall kann Thomas tatsächlich wieder alleine essen, sprechen und laufen. Körperlich haben wir Unmögliches erreicht, doch auch geistig ist Thomas wieder im Hier und Jetzt, wenn auch noch mit Defiziten. Wir gehen einfach weiter einen Schritt nach dem anderen. Unsere Botschaft lautet: Wenn man Schulmedizin mit alternativen Heilmethoden kombiniert ist Unmögliches möglich!

Hallo, mein Name ist Jessica und ich bin 20 Jahre alt.

Also gefühlt habe ich schon alles Mögliche mitgemacht: Mobbing, Selbsthass und Depression bis hin zu dem Gedanke mich selbst zu verletzen, die nervenaufreibende Scheidung meiner Eltern, falsche Freunde, die mich runtergemacht habe, weil ich ihre Ansichten und Meinungen nicht teilte… Ich hatte jahrelang damit zu kämpfen, ein kleines bisschen Selbstbewusstsein aufzubauen und auch heute fällt es mir immer noch schwer, wirklich an mich zu glauben.

Ich kann so gut wie keine Freundschaften/Beziehungen mehr aufbauen, vertraue nur den Wenigsten und auch das Gute im Menschen kann ich nicht mehr sehen.

Meine Meinung frei äußern kommt gar nicht erst in Frage und ich öffne mich nur noch sehr selten anderen gegenüber. Jedoch habe ich auf dieses Versteckspiel keine Lust mehr und will endlich der Mensch sein, der ich wirklich bin und von anderen auch genauso gemocht werden. Dazu werde ich auf meinem Insta-Profil anfangen, dass rauszuschreiben.

Starke Frau auf dem Vormarsch, die anderen wieder zeigt dass man nicht aufgeben soll.”Nicht nur, um endlich vollständig zu akzeptieren, dass diese Dinge nun mal passiert sind und ich sie nicht ändern kann, sondern auch, um mir selbst Mut zu machen, dass ich alles durchstehen kann. Wenn ich dabei noch anderen Menschen ebenfalls diesen Mut machen kann… Tja, dann glaube ich langsam vielleicht doch, dass ich als einzelne winzig kleine Person in dieser Welt doch irgend etwas bewirken kann.

Dankeschön fürs Lesen!”

Hallo ihr Lieben!

Ich bin die Sandra, Anfang 30 & für mich war das vergangene Jahr 2020 genauso turbulent wie verständlicherweise viele von Euch!

Es ist jetzt so ziemlich ein Jahr her, dass Corona uns überrollt hat und unser ganzer Leben komplett auf den Kopf gestellt hat!

Für mich dann mehr als ich im November den positiven Test auf Corona hatte! Egal wie sehr ich aufgepasst habe, wie oft ich die Hände desinfiziert und gewaschen habe, kaum raus bin, meine Kontakte reduziert habe, im Home Office war. da war er nun! Der positive Test!

Vier Tage vor meinem Test hat alles mit einer Art Stirnhöhlen/Nasennebenhöhlen-Entzündung und Kopfdröhnen angefangen! Nun gut.. kann vorkommen! Zwei Tage später hatte ich keinen Geschmack mehr und plötzlich trat Aura in mein Leben! Ich hatte bis dato gottseidank nie was mit Migräne am Hut und war erst mal ganz schön irritiert, als diese komischen Lichtblitze vor den Augen rumgeflimmert sind! In der Nacht zum Coronatest kam dann Migräne dazu und ich hab die ganze Nacht auf der Toilette verbracht! Ich muss zugeben, dass ich diese ganze Sache mit „Migräne“ auch immer leicht belächelt habe!

10 Tage am Stück musste ich neben den Symptomen mit Migräne klar kommen! 24h am Tag! Ich habe nichts mehr gegessen und nur noch Wasser getrunken, weil eh immer alles wieder rückwärts hoch kam!

Am 11. Tag ließen dann endlich die Schmerzen mal nach – die Aura ist noch einige Wochen geblieben…

So und jetzt!?

5 Monate nach meiner Erkrankung bin ich eigentlich wieder fit… eigentlich!

Mein Geschmack ist zurück, meine Haare wachsen wieder normal, aber ich hab Migräne! 32 Jahre ohne diese Krankheit und „dank“ Corona hab ich sie jetzt!

Ich möchte mich bei all den Menschen entschuldigen, die schon so lange mit dieser Krankheit kämpfen und nie wirklich wahrgenommen worden sind – auch nicht von mir!

Ihr seid toll! Ihr seid Kämpfer!

Ich weiß jetzt wie ihr euch fühlen müsst! Bleibt stark und kämpft weiter, dass man diese Krankheit nicht einfach ins Lächerliche zieht oder runter spielt!

Ich bin so gesehen noch ganz am Anfang mit dem Kampf gegen diese Krankheit aber habe den „Bullen an den Eiern gepackt“!

 

Bleibt bitte alle gesund & passt auf Euch auf

Ich heiße Lea, bin 23 Jahre alt und habe im Mai 2019 die Diagnose Multiple Sklerose bekommen. Ich habe schon lange gemerkt, dass irgendetwas nicht stimmt, aber konnte es nie richtig benennen. Als ich tagelang plötzlich alles doppelt gesehen habe und dann auch noch meine rechte Körperhälfte anfing, komplett taub zu werden, wusste ich, jetzt muss ich handeln. Ich bin in die Notaufnahme gefahren und hatte nach einigen Untersuchungen und MRTs die Diagnose relativ schnell. Dies war mein erster Schub. Es folgten vier weitere innerhalb weniger Monate. Ich musste das Laufen komplett neu erlernen. Zwischendurch konnte ich mir nicht einmal einen Zopf machen, weil meine Arme und Hände zu schwach waren. Schwindel und Übelkeit waren monatelange Begleiter. Auch meine Augen haben über Monate nicht so funktioniert, wie sie es normalerweise tun.

Mittlerweile geht es mir, mit Hilfe eines Medikaments, wieder einigermaßen gut. Ich kann laufen, habe wieder Kraft und Energie. Ich spüre die MS jeden Tag, sie hält sich die meiste Zeit jedoch im Hintergrund. Wenn sie doch mal präsenter ist, sitze ich es aus und lasse alles etwas ruhiger angehen. Ich konnte mein Studium wieder aufnehmen, dass ich aufgrund der MS ein ganzes Jahr pausieren musste, und stehe jetzt kurz vor meinem Abschluss. Die MS hat mir Einiges genommen, klar, jedoch habe ich auch so viel über mich und meinen Körper gelernt. Die MS hat mir gezeigt, dass mir auch mal Ruhe gönnen muss, dass ich es nicht immer allen recht machen muss und dass die Gesundheit einfach das Wichtigste ist. Ich nehme mein Leben nun so wie es nunmal kommt und freue mich über jeden Tag, an dem es mir gut geht. ✨

Sehschwäche bei Säuglingen, Kleinkinder und Kinder

 

Meine #zwisters sind Weitsichtig mit Hornhautverkrümmung. Genetisch in der weiblichen Linie bei uns vererbt.

Nanni bekam recht früh die Brille mit 6. Monaten wir wurden auf eine harte Probe gestellt. Mit liebevoller Konsequenz wurde die Brille immer wieder auf die Nase gesetzt.

Hanni bekam drei Monate später eine Brille mit 9. Monaten. Seid Geburt sind wir engmaschig in Augenärztlicher Behandlung. Alle 3. Monate zur Kontrolle. Mittlerweile nur noch 1x im Jahr mit Tropfen (Pupillen erweitert)

 

Als sie Babys waren haben wir uns bewusst gegen Silikon Gestelle entschieden. In Beratung mit Augenarzt und Optiker unseres vertrauen.

Babys und Kleinkinder sollten lt. Empfehlung Sehschule Klinikum Dortmund keine Horn Gestelle haben aufgrund des dicken Rahmens, aufgrund des kleinen bis keinen Nasenrücken ist ein relativ dicker Silikon Steg notwendig. Sportbügel halten die Brille da wo sie sein soll. Regelmäßig richten der Brille sollte gerade am Anfang 2 bis 3x die Woche eingeplant werden *Die Brille Teigelkötter* Vielleicht auch öfter. Daher sollte der Optiker sich sehr gut damit auskennen und auch gut zu erreichen sein.

Hanni benötigte dann aufgrund vom schielen und das sie ein Auge völlig ungenutzt ließ die Pflaster Therapie @piratoplast Augenpflaster durch liebevolle Konsequenz waren wir damit nach 8 Monaten mit fertig

Es nutzt leider nix wenn das Pflaster auf die Brille geklebt wird und das Kind drüber schaut. Hanni machte es sehr gut mit nachdem ihr die Notwendigkeit kindgerecht erklärt wurde.

Die Brillen schrenken sie definitiv nicht ein. Neue Gestelle sind 1x im Jahr notwendig weil die Gestelle zu klein und einfach verbraucht sind und die Stärke sich durch das Wachstum wieder verändert haben. Kosten: ja puhhh, von der Krankenkasse gibt es glaub ich 40€ insgesamt kostet uns eine Brille pro Kind so 200€ bis 300€. Wir lassen die Gläser schmaler und somit leichter schleifen.

Hallo, ich heiße Antonie und ich bin 18 Jahre alt.

 

Ich habe eine Autismus-Spektrum-Störung, Asperger Syndrom und bin Opfer einer schweren Gewalttat geworden. Auf einem Volksfest wurde ich im Sommer 2019 von drei Jugendlichen in einer abgelegenen Ecke mit Tritten und Schlägen in den Bauchraum schwer misshandelt. Der Kopf wurde mit Gewalt viele Male an eine Wand geschlagen, Hände, Arme und Gesicht mit einem Teppichmesser zerschnitten. Bewusstlos wurde ich von den Rettungssanitätern nach der Erstversorgung in das Krankenhaus transportiert. Seit diesem Vorfall habe ich ein schweres Krampfleiden, sowie eine Somatisierungsstörung entwickelt.

Mein Leben ist seit diesem Tag von mehrmals wöchentlichen Krampfanfällen und täglich vielen Absencen, in allen Lebenslagen, wie zum Beispiel Schule, gekennzeichnet.

Seit März 2020 führe ich meinen Assistenzhund Jules als Epilepsiewarnhund. Er ist mein Begleiter und ist 24 Stunden am Tag ein treuer Gefährte, der mir mit vielen Assistenzleistungen, wie beispielsweise das frühzeitige Anzeigen von Krampfanfällen, zur Seite steht.

In der Schule ist Jules bei Lehrern und Schülern  ein willkommener Gast und hat einen festen Platz im täglichen Unterricht. Ich bin allen Menschen dankbar, die mir in dieser schwierigen Zeit zur Seite stehen, besonders meiner Schule, die mir diese Möglichkeit, das Führen eines Assistenzhundes in der Schule, gibt.

Hallo wir sind Mara und Kevin, wir sind 29 Jahre alt und leben in Wien.

Mara kam mit Mukoviszidose auf die Welt. Sie würde ihren Zustand eigentlich
als stabil und normal beschreiben. Doch in der Pubertät änderte sich das.
Die Spitalsaufenthalte, notwendige Therapien, Medikamente etc. wurden mehr.
Sie merkte, dass ihre Luft und Lebensqualität immer weniger wurde, auch die
Lungenfunktion wuurde immer schlechter. Allerdings
wurden ihre Hustenattacken, Erstickungsanfälle und Lungenblutungen mehr.
Als sie 20 Jahre war
wurde das Thema Lungentransplantation aktuell. Mara machte alle notwenigen
Untersuchungen, versuchte sich so fit wie möglich zu halten, musste 3mal
pro Woche zur Physiotherapie und hatte am Ende Sauerstoff. Am 17.12.13 kam nach
19 Monaten Warten der ersehnte Anruf, dass eine passende Lunge für sie da ist.
Kevin war bis er 19 Jahre war kerngesund. Plötzlich lies seine Ausdauer binnen vier
Wochen um 80 % nach. Als er zum Arzt ging teilte er ihm mit, dass er eine Grippe
verschleppt habe. Es folgten unzählige Krankenhausaufenthalte, bis er schließlich
mitgeteilt bekam, dass er ein neues Herz benötigt. Von nun an ging es steil bergab.
Im November 2010 wurde er notoperiert, da er sonst gestorben wäre und bekam ein Kunstherz
mit dem er von nun an sechs Jahre leben musste. Als diese “Pumpe” Anfang 2016
verstopfte wurde es sehr kritisch um ihn. Er lag erneut im Sterben und bekam im
allerletzten Moment am 30.4.2016 ein passendes Spenderherz implantiert.
Mara sah ein Video von Kevin über die Aufklärung von Organspende und schrieb ihn an.
Typisch Kevin antwortete er auch, allerdings erst drei Jahre später. Wir trafen uns
ziemlich schnell und genauso schnell hat es gefunkt. Mittlerweile ist Kevin von
Leipzip zu Mara nach Wien gezogen und erleben die schönsten Momente von nun an

gemeinsam.

Hallo,

 

mein Name ist Paul und ich bin 24 Jahre alt.

 

Meine Kindheit und mein Leben waren bis August 2016 ganz normal.

Am 20.08.2016 stand meine Welt plötzlich Kopf. Ich habe meinen so geliebten Bruder durch einen sehr schweren Verkehrsunfall verloren.

Mit so einem Verlust zu leben war nicht leicht aber ich kann mittlerweile damit umgehen.

 

3 Jahre später bekam ich dann die Diagnose einer seltenen und unheilbaren Neuromuskulären Erkrankung (nekrotisierende Myositis).

Nach etlichen Krankenhausaufenthalten und Untersuchungen war es nun zu 100% sicher.

Ich bin jetzt unheilbar krank. Ich bekomme Medikamente, die die Krankheit unter Kontrolle halten und mit gewissen Hilfsmitteln kann ich ganz gut damit leben.

 

Meine Krankheit kurz erklärt: Mein Körper denkt, dass die gesamte Muskulatur böse ist und um sich zu schützen greift er die Muskeln an und versucht sie zu zerstören. Folgen des Fehlverhaltens meines Körpers sind Muskelschmerzen, Muskelschwäche und Muskelschwund im ganzen Körper.

Aktuell kann ich noch ganz gut laufen, merke aber, wie es schlechter wird.

 

Ich nutze schon seit Anfang der Krankheit regelmäßig einen Rollator und Gehstock.

Nun habe ich seit Ende Februar 2021 meinen ersten Elektrorollstuhl.

Ich bin so froh, die Hilfsmittel zu haben, denn sie geben mir ein Stück meiner Selbstständigkeit und Freiheit zurück.

 

Die Krankheit hat mir sehr viel genommen. Außer meinen Optimismus!

 

Während eines Aufenthalts in einer Rheumatologischen Tagesklinik wurde Anfang 2021 eine weitere seltene Autoimmunerkrankung bei mir festgestellt.

 

Die Primär biliäre Cholangitis (PBC) ist eine seltene Erkrankung der Gallengänge und der Leber.

Anfangs werden die Gallengänge zerstört und später das Lebergewebe.

Man kann es mithilfe von Medikamenten verlangsamen oder auch zum Stillstand bringen.

 

Mit der PBC geht es dann genau so weiter wie mit der Muskelerkrankung, das heißt alle 3 Monate einen Kontrolltermin und schauen wie es meinem Körper geht.

 

Auch mit dieser Krankheit werde ich weiter kämpfen und versuchen ein möglichst normales Leben zu führen.

 

Anfang 2021 habe ich dann meine Traumfrau Laura kennengelernt.

Ich freue mich auf die weitere Zeit mit ihr!

 

Ich werde weiter so positiv wie möglich bleiben und mein Leben einfach genießen.

Mein Ziel und meine Berufung ist es anderen kranken und behinderten Menschen Kraft zu schenken und ihnen zu zeigen, das man auch mit einer schweren Erkrankung ein tolles Leben haben kann.