Wer bin ich
Hey.
Ich bin der Chris…vom Instagram https://instagram.com/chris_the_official_?utm_medium=copy_link
31 Jahre alt und komme aus dem schönen Münsterland.
Wie äußerte sich MS bei mir
Am Anfang hatte ich mit einem lahmen Bein zu kämpfen, wo jeder dachte, es sei ein Nerv im Rücken eingeklemmt.
Dann bekam ich schnell darauf kribbeln in den Händen…
Ich ham ins Krankenhaus und dort wurde mit die Diagnose #MultipleSklerose gegeben.
Familie und Freunde
Zu meiner Familie besteht schon länger keinen Kontakt mehr.
Ich bin Adoptivkind und meine richtigen Eltern kenne ich nicht.
Meine “Freunde” haben sich alle nach und nach von mir distanziert…
Ein großer Teil nach der Diagnose und der Rest nach meinem zweiten Schub im Juli 2020, der mich in den Rollstuhl brachte und ich nicht mehr so funktionierte.
Alltägliche Kampf mit meinen Rollstuhl
Durch den Rollstuhl, den ich nun benutzen muss, habe ich im Alltag natürlich so einige Hürden.
Bordsteinkante, Treppen oder der gute alte Kopfsteinpflaster.
Solche Hindernisse haben natürlich auch mit Stress zu tun. Manche mehr und manche weniger.
Aber Stress ist leider pures Gift für die MS.
Motivation
Ich schaue positiv in die Zukunft!!!
Seit meiner Diagnose sind nicht nur schreckliche Dinge passiert.
Ich habe super viele tolle Menschen kennengelernt, fahre mit dem Rollstuhl schneller als andere laufen können oder ich nutze meine Reichweite hier bei Instagram um anderen Mut und Hoffnung zu geben.
Das Thema Inklusion, ist ein riesen Thema.
Die @Aktion_Mensch hat mich zum #Inkluencer gemacht, um so die Inklusion noch ein bisschen mehr in der Gesellschaft zu verbreiten.
Aber auch Menschen die keine Behinderung oder Einschränkung haben, sollten sich für Inklusion einsetzen, weil niemand weiß, ob sie nicht auch eines Tages davon profitieren können.
Incluencer MS
Ich selbst setze mich für die Forschung über die Multiple Sklerose sehr ein.
Ich mache an den verschiedensten Forschungen mit…
Oder ich setze mich für andere Menschen ein und spreche mit ihnen über die MS.
Egal ob betroffen oder nicht.
Den nur so bekommt die MS eine Stimme und auch ein Gesicht.
In Deutschland gibt es circa 150.000 MS’ler und weltweit circa 2,5 Millionen.
Diese Anzahl ist nicht viel, obwohl jeder einzelne zu viel ist.
Die Krankheit ist also selten und wird leider viel zu wenig gefördert.