Mein Name ist Kathrin,
Ich habe vor kurzem nebenberuflich ein Unternehmen namens “Krebsrot” gegründet. Gemeinsam mit wirklich tollen Freunden (die mehr wert sind als viele Diamanten), die mich tatkräftig bei diesem Projekt unterstützen, erstellen und vertreiben wir Artikel, die nicht nur das Leben der Käufer schöner machen sollen.
Ein großer Teil des Erlöses aus diesem Produktverkauf geht an die Krebsforschung (daher auch der Unternehmensname). Es sind bereits die ersten Spendenziele festgelegt, einerseits wollen wir den Verein “Jung und Krebs e.V.” und dann noch eine Forschungsgruppe im Uniklinikum Regensburg unterstützen. Und wenn die Sache dann hoffentlich irgendwann richtig läuft, auch größere Projekte unterstützen.
Wir sind also ein Social Business, unser Hauptziel ist es nicht, mit Krebsrot möglichst viel Geld zu verdienen oder sogar reich zu werden, sondern einen positiven Impact auf die Welt zu haben.
Warum wir das machen?
Jede/r hier hat doch jemanden im Familien-, Freundes- oder Bekanntenkreis, der/die an Krebs erkrankt oder sogar verstorben ist. Aktuelle Studien gehen davon aus, dass die weltweite Zahl der Krebserkrankungen bis zum Jahr 2030 um mehr als 75 Prozent ansteigen könnte.

Wir wollen nicht nur passiv abwarten und darauf hoffen, dass niemand im Umfeld erkrankt und dass irgendjemand hoffentlich etwas tut, um dieses Problem zu lösen, sondern wir wollen das Problem selbst angehen und unseren Teil zur Lösung beisteuern.
Nun sind wir selbst keine Biologen, Chemiker oder Medizinier und es würde Jahre dauern, bis wir in dem Bereich ausgebildet sind. Was wir aber machen können, ist die Forschung mit gezielten Spenden zu unterstützen!
In einem Gespräch mit einer Professorin, die im Bereich der Krebsforschung tätig ist, erzählte uns diese, dass sie bis zu 80 (!!!) % ihrer Arbeitszeit dafür aufwendet, ihr Team und Materialien zu finanzieren. In der Regel sind Forschende auch nur befristet angestellt und müssen regelmäßig schauen, wie sie über Projektgelder wieder weiter finanziert werden.
So etwas sollte einfach nicht sein.
Wir wollen dabei helfen, dass es schneller und einfacher geht, die notwendigen Mittel zu besorgen, damit sich die Forschenden auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können.

Medizinische Forschung ist teuer und unser Beitrag mag ein Tropfen auf den heißen Stein sein. Aber zumindest ist es schon einmal besser als nichts und wir können uns später einmal nicht vorwerfen, es nicht zumindest versucht zu haben.

Aus diesem Grund sind wir um Jede/n froh, die uns dabei unterstützen, unser Ziel zu erreichen. Sei es durch den Kauf eines unserer Artikel, durch Empfehlung an Händler, durch die Spende an ein Forschungsinstitut wie das Deutsche Krebsforschungszentrum, durch die Registrierung bei der DKMS, durch Blutspende, oder durch das Teilen unseres Artikels oder das Folgen z.B. auf Instagram.

Eure Kathrin

Nähere Informationen unter http://www.krebsrot.com